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Projekte (Auswahl)
 

Studio CHplus wurde von Oliver Clemens und Sabine Horlitz gegründet. Den Zielen einer sozialen Stadt- und Immobilienentwicklung verpflichtet, arbeiten wir vor allem für und mit gemeinwohlorientierten, zivilgesellschaftlichen Auftraggebern – Genossenschaften, sozialen Trägern, Mieterprojekten, Stiftungen. Die Frage, wie Architektur Gesellschaft sinnvoll (mit)gestalten kann, ist dabei für uns zentral. Wir begreifen Architekturproduktion als Zusammenspiel gestalterischer ebenso wie sozialer und ökologischer Fragen. Ästhetik und Gebrauch sollen sich dabei produktiv ergänzen und nicht gegeneinander stehen.

Wir verfügen über langjährige Erfahrung in der Planung und Umsetzung von Sanierungs- und Neubauvorhaben – vom kostengünstigen Wohnungs- und Gewerbebau, über nachbarschaftlich orientierte Projekte bis zu Einrichtungen sozialer Infrastruktur. Wir bieten alle Leistungsphasen nach HOAI an und führen diese auch selbst aus. Bei Bedarf begleiten wir zudem die Projektentwicklung und beraten bei Finanzierungsfragen. Die Zusammenarbeit in einem partizipativen Planungsprozess ist dabei ein zentraler Bestandteil unserer Arbeit. Unser Ziel ist eine bedarfsgerechte Architektur und maßgeschneiderte Lösungen, die den Vorstellungen der Beteiligten Form verleihen und sich im Alltag bewähren.

Oliver Clemens studierte Architektur an der TU Karlsruhe, der TKH Chalmers in Göteborg und der UdK Berlin. Von 1999 bis 2002 war er Mitarbeiter und Projektleiter bei Wiechers Beck Architekten und von 2002 bis 2020 selbständiger Architekt und Partner bei Clemens Krug Architekten. Seine Arbeitsschwerpunkte liegen in der Konzeption, Entwicklung, partizipativen Planung und Realisierung von Mieterprojekten. Seit mehr als 10 Jahren begleitet er die Sanierung des denkmalgeschützten ExRotaprint Areals. Die Arbeit wurde mit dem Denkmalpreis des Landes Berlin gewürdigt.

Sabine Horlitz studierte Architektur an der TU Berlin und promovierte am Center for Metropolitan Studies. Sie hat langjährige Erfahrungen in verschiedenen Architektur- und Planungsbüros, vor allem im Wohnungsbau und der Sanierung. Ihre Forschungsschwerpunkte liegen in der kritischen Stadtforschung, mit besonderem Interesse an nicht gewinnorientierten Eigentumsmodellen. Sie ist Mitbegründerin der vom Community Land Trust-Modell inspirierten Stadtbodenstiftung und Mitglied des Stiftungsvorstands.

 

Mitarbeit: Anna Okon, Öykü Dogru

Dank an unsere ehemaligen Mitarbeiter: Niklas Kuhlendahl, Youssef Bassit, Marius Mühleisen, Rahel Stange, Peter Mathé, Charlotte Herold, Alex v. Lenthe, Anna Heilgemeier, Emma Williams, Roberta Burkhard

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